Durch die steigende Zahl von Maßnahmen zum Schutz der Privatsphäre im Internet wird gezielte Werbung, aber auch SEO (Suchmaschinen-Optimierung) immer schwieriger. In einer Studie von ClickMeeting wurde nun untersucht, wie Europäer an das Thema herangehen.
In der Studie gaben 57 % an, dass sie sich Sorgen um den Online-Datenschutz machen. Soweit ist es noch kein zusätliches Problem für SEO. Allerdings gaben auch 40 % der Personen an, dass sie regelmäßig den Inkognito-Modus des Browsers nutzen und Internet-Tracking blockieren. Dadurch wird zum Beispiel die Standortbestimmung verhindert. Für lokales SEO bedeutet das, dass Nutzer nicht mehr vermehrt Suchergebnisse aus der Umgebung (u.a. durch Google Maps) ausgespielt bekommen, sondern über lokale Suchbegriffe (wie zum Beispiel „Wien“) gefunden werden.
Daher ist es für lokales SEO wichtig, dass Webseiten auf lokale Suchanfragen optimiert sind – auch ohne die Nutzung von Google Business und Google Maps. Diese Webseite zum Beispiel ist auf SEO Beratung in Wien optimiert und ist auch ohne die Verknüpfung des Standorts auf Google Maps durch die Suchanfrage „SEO Beratung Wien“ findbar.
Selbstverständlich ist eine zusätzliche Optimierung über lokales SEO via Google Business usw. immer sinnvoll, da noch immer viele Nutzer mit Standortbestimmung googlen und so die Ergebnisse der Umgebung eher ausgespielt bekommen.
Quelle: ClickMeeting
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